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Sharons Worte und Malerei erinnerten mich an etwas. Als Pionier der Moderne, insbesondere des sogenannten „Imagismus“, versuchte [Ezra] Pound Gedichte zu schreiben, die Emotionen und Eindrücke hervorriefen, anstatt eine bestimmte Botschaft zu vermitteln. Welcher Eindruck oder welche Emotion entstand, war Sache des Lesers. Sharon sagte, sobald ihre Bilder wie etwas aussahen, sei ihr Instinkt, sie „zu vermasseln“. Doch ihre Bilder wirken auf mich sehr nach etwas. Sie haben Tiefe, Form und Substanz. Dieses Etwas ist jedoch nicht vorgefertigt, kodifiziert oder gezähmt. Es existiert vordefiniert, vordefiniert, wie Pounds „Cantos“, die uns mit unleugbarer Form und Klang treffen, uns aber überlassen, unsere eigene Beziehung dazu zu finden.
Ich liebe es.
Anthony Dolan Scott, Autor von „ The Year Things Came Apart“
Aufschlussreiches Sehen
Gerüchte machen die Runde …
Die Schwingungen, die ich dabei [Vibrationsmalerei] wahrnehme, sind alle sehr „natürlich“ – Tänzer, Anatomie, Pflanzenanatomie, Harmonie/Vibration, biologische Wärme. Und es ist einfach eine wunderschöne Studie von Farbe und rhythmischem Fluss! Also NICHT „mechanisch“. Und doch strukturell. Spektakulär.
Violinist und künstlerischer Leiter bei The Serafins; international gefeiertes Quartett
"Vibes I get from it [Vibration painting] are all very 'natural' - dancers, anatomy, anatomy of plants, harmony/vibration, biological heat. And it is just a gorgeous study of color and rhythmic flow! So NOT mechanical. Yet structural. Spectacular."
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Kate Ransom, Violinist and Artistic Director at The Serafins, Internationally acclaimed quartet
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